von Oliver Flanz

April: VERSÖHNEN

Karfreitag. Jesus stirbt unseren Tod. Er nimmt unsere Schuld auf sich. Wird für uns gerichtet. Und er legt seine Unschuld auf uns. Damit wir vor Gott bestehen können. (2.Kor 5,21) Unverdiente Vergebung. Das Angebot vollkommener Versöhnung. Jesus hat alles dafür gegeben. Und Ostern? Das Grab ist leer. Jesus lebt! Damit Beziehung und neues Leben möglich sind.

Die Pandemie hat in vielen Beziehungen Wunden hinterlassen – auch in der Gemeinde. Wir sind aneinander schuldig geworden und haben einander verletzt. In Römer 12,18 schriebt Paulus: „Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden.

Vergebung ist keine Option … es ist ein Auftrag! (Lies einmal, was Jesus in Mt 18,21-35 dazu sagt.)

Frage dich: Mit wem lebst du gerade im Unfrieden? Von wem fühlst du dich verletzt und musst ihm vergeben? An wem bist du schuldig geworden und musst ihn um Vergebung bitten?

Und dann: Tu es – wie Jesus! Damit Beziehung und neues Leben möglich werden.